Jap, es hat uns auch am anderen Ende der Welt erwischt.

Und zwar alle drei ziemlich zeitgleich. Mit allen Symptomen die das Lehrbuch so hergibt, aber alles in allem sehr mild (okay, mit Fieber und richtig heftigen Kopfschmerzen, aber alles in allem eben kein schwerer Verlauf).

Gestern haben wir uns dazu durchgerungen, uns testen zu lassen. Damit wir wenigstens etwas vom Genesenenstatus haben. Den es hier in Zentralamerika aber eigentlich gar nicht gibt, hier zählt nur geimpft oder getestet, und das meist auch nur an der Grenze.

Ein bisschen Sorge hatten wir allerdings schon, denn was, wenn wir hier in ein Quarantäne-Hotel müssen? Wir mussten bei der Einreise eine entsprechende Versicherung abschließen, die im Fall der Fälle die Kosten für Quarantäne im Hotel übernimmt…

Bisher haben wir nichts gehört von offizieller Stelle und so stehen wir nach wie vor auf einem kleinen Campingplatz an der Küste auf der Halbinsel Nicoya. Wir sind echt dankbar, dass es uns hier gut geht und wir die (selbstauferlegte) Quarantäne mit Blick aufs Meer hinter uns bringen können…

Bisschen Lagerkoller haben wir trotzdem, besonders David merkt man inzwischen an, dass er keine Lust mehr auf Truck und schlappe Eltern hat. Aber es wird, jeden Tag ein bisschen besser.

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